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Schweizer Meisterschaft der Wasserarbeitshunde in Arbon

Christa Wermelinger mit Vhoopy zum ChasseralblickTitelverteidigerin „Vhoopy“ erneut in Bestform

Am Schluss der Schweizermeisterschaft der Wasserarbeitshunde standen zwei Teams mit je 280 Punkten an der Spitze. Die Sieges-Loorbeeren erntete schliesslich Christa Wermelinger aus Ennetbürgen mit ihrer Malinois-Hündin „Vhoopy zum Chasseralblick“, amtierende Titelverteidigerin und insgesamt dreifache Schweizermeisterin in dieser Sportart.

Zwei Deutsche Schäferhunde und ein Belgischer, ein Labrador Retriever, ein Airedale Terrier sowie ein Berger des Pyrénées traten zur diesjährigen Schweizermeisterschaft an, die zum dritten Mal vom Hundesport Arbon und Umgebung organisiert wurde.

Richter Peter Reding bewertete die Arbeiten der sechs Teams zu Land und zu Wasser. Mit 93 Punkten von 100 in der Landarbeit – dem besten Resultat in dieser Disziplin - schaffte sich Christa Wermelinger eine optimale Ausgangslage für die nachfolgende Wasserarbeit. Mit ihrer achtjährigen Malinois-Hündin „Vhoopy“ hat sie bereits in den Jahren 2008 und 2010 den Titel geholt.

Für die Ãœbungen im Wasser – ein Boot an Land befördern, einem „Ertrinkenden“ vom Ufer aus einen Rettungsring bringen sowie einen bewusstlosen Taucher an Land ziehen – erhielt das erfahrene Team 187 Punkte. Als „extrem schwierig“ bezeichnete die für den Verein „SwimmingDogs“ gestartete Wermelinger die Wasser-Verhältnisse: Der hohe Wellengang und die starke Strömung forderte von den Hunden viel Kraft und Ausdauer.

Dies traf insbesondere auf den kleinsten der vierbeinigen Teilnehmer, den Berger des Pyrénées „Lobo Negro des Loubachouns“ von Bruno Burri zu. „Lobo“ erwies sich jedoch als tapferer Kämpfer und zeigte mit 193 Punkten gar die beste Wasserarbeit dieser Meisterschaft.

Mit je 280 Punkten klassierten sich am Schluss sowohl Christa Wermelinger als auch Bruno Burri auf dem 1. Rang. „In einem solch speziellen Fall sieht die Prüfungsordnung vor, dass der Schweizermeistertitel dem Titelverteidiger zugesprochen wird“, erklärt Richter Peter Reding. Die Freude bei Christa Wermelinger, die somit zum dritten Mal zuoberst auf dem Podest stand, war gross.

1. Christa Wermelinger mit Vhoopy zum Chasseralblick
1. Bruno Burri mit Lobo Negro des Loubachouns
3. Franz Schütte mit Riley vom Hochzillertal

Rangliste

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